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Die sogenannte (Melde-) Kartentasche wurde basierend auf den Ausrüstungsnachweisen nur an bestimmtes Personal ausgegeben. Zu diesen zählten z. B. Führer, Vorgeschobene Beobachter oder auch Kradmelder. Kartentaschen bestanden überwiegend aus gebräuntem oder auch schwarzem Leder und waren mit Perlnarben versehen. In seltenen Fällen kamen jedoch auch Taschen mit glattem Leder zur Verwendung. Im späteren Verlauf des Krieges wurden schließlich auch auf Grund der allgemeinen Rohstoffknappheit Taschen aus grauem Kunstleder an die Truppe ausgegeben. Offiziere hingegen kauften meist eigene Kartentaschen die allgemein besser verarbeitet waren. Diese bestanden überwiegend ebenfalls aus glattem braunen Leder und wichen in den grundlegenden Details meist etwas ab. Zusätzlich zu den Modellen aus deutscher Produktion kamen aber auch zahlreiche erbeutete Kartentaschen fremder Armeen zum Einsatz bzw. zur Ausgabe. Trageweise: Bildergänzungen: |
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