
- - Seekriegsleitung
- - Marinegruppenkommandos
- - Marineoberkommandos
- - Marinestationen
- - Admirale
- - usw.

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Auf dem rudimentären Grundstock der alten Reichsmarine folgte im Jahre 1935, nach dem deutsch englischen Flottenabkommen, der Aufbau und die Neuorganisation der in "Kriegsmarine" umbenannten Einheiten. Der Schiffsbestand nahm in einer Art und Weise so zu, dass ältere Einheiten durch Neubauten ersetzt werden konnten. Die Flotte wurde unterteilt in Panzerschiffe, Aufklärungsstreitkräfte, Minensuchboote usw. Jeder dieser Verbände hatte einen eigenen Befehlshaber, der dem Flottenchef unterstand. Die Führung aller Dienststellen hatte das Oberkommando der Kriegsmarine und ab 1938 die Seekriegsleitung, die aus dem Stab des Flottenchefs gebildet wurde. Bei Kriegsbeginn folgte die Aufstellung der Marinegruppenkommandos Ost und West, denen später weitere folgten. |
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